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Leitfragen des zweiten Workshops

  • Werden die für geisteswissenschaftliche Disziplinen allgemein ausgerichteten Infrastrukturen den Anforderungen der Romanistik gerecht? Was fehlt möglicherweise? Wie weit reichen die Möglichkeiten, diese Infrastrukturen an spezifische romanistische Bedürfnisse anzupassen?
  • Wie komfortabel und transparent ist der Zugang zu den Systemen? Gibt es hier Verbesserungsmöglichkeiten?
  • Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus dem Aufbau eigener virtueller Forschungsumgebungen jenseits der bestehenden Infrastrukturen?
  • Welche Vor- und Nachteile bietet der Rückgriff auf kommerzielle Anbieter/Datenbanken auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit, die Sichtbarkeit und den Zugang zu den Forschungsdaten?
  • Durch welche Maßnahmen lassen sich Nachteile beim Rückgriff auf kommerzielle Anbieter/Datenbanken gegebenenfalls auffangen?
  • Wie lässt sich die Suche nach den disparat abgelegten romanistischen bzw. geisteswissenschaftlichen Ressourcen übersichtlicher gestalten?
  • Wie können für die Romanistik relevante Forschungsdaten in einem möglichst zentralen Nachweisinstrument zusammengeführt werden?
  • Wie müsste ein System für romanistische Forschungsdaten gestaltet sein?
  • Wie kann man die Qualität der Metadaten sicherstellen?
  • Welche speziellen Services für romanistische Forschungsdaten werden zusätzlich benötigt?
  • Welche Bereiche des Beratungsangebots zu Forschungsdaten werden bislang thematisch nicht abgedeckt?
  • Wie kann das entstehende Informationsangebot zu Forschungsdaten in der Romanistik verbessert werden (z.B. hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte und der Platzierung)?
  • Wie lassen sich bereits bestehende Angebote besser vernetzen?